Sein sanftes Weh’n
kannst du nicht seh’n,
doch er hat Kraft,
die Großes schafft.
Der Heil’ge Geist
kommt allermeist
so, wie der Wind:
Der Wind, das himmlische Kind.
Wie schön es wär,
man ungefähr
den Zeitpunkt wüsst,
nicht warten müsst ….
Du zwingst es nicht,
das Himmelslicht.
Drum warte still:
Er weht, wo immer er will.
Vertrau darauf:
Gott lenkt den Lauf
der Welt sehr gut.
Das, was er tut,
ist wunderbar,
steckt ganz und gar
voll Energie:
Sein Geist verlässt dich nie.